Das Spreadshop Blog https://www.spreadshop.com/de/blog/ Alles was Du über Spreadshop wissen musst Tue, 16 Apr 2024 08:48:11 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.8 Sieh’s mal positiv – Inspirationen für dein Good-Vibe-Design https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/04/16/siehs-mal-positiv-inspirationen-fuer-dein-good-vibe-design/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/04/16/siehs-mal-positiv-inspirationen-fuer-dein-good-vibe-design/#comments Tue, 16 Apr 2024 08:48:11 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43796 Positive Designs können willkommene Oasen der Hoffnung und Inspiration sein. Doch wie genau schaffen wir Designs mit positiven Vibes und einer optimistische Stimmung? In diesem Beitrag werden wir gemeinsam erkunden, welche Design-Ansätze dem grauen Alltag … Weiterlesen

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Positive Designs können willkommene Oasen der Hoffnung und Inspiration sein. Doch wie genau schaffen wir Designs mit positiven Vibes und einer optimistische Stimmung? In diesem Beitrag werden wir gemeinsam erkunden, welche Design-Ansätze dem grauen Alltag etwas Positives entgegensetzen können.

Minimalismus sei Dank – schlichte Designs für gute Laune

Schlichtheit und der Verzicht aufs Unnötige sind Maßgaben minimalistischer Designs. Kein Wunder, dass gerade in der alltäglichen Informationsflut minimalistische Designs beliebt sind – weniger ist eben mehr.

Tech-Firmen wie Google oder Apple machen es vor: Minimalismus verspricht Funktionalität und Usability. Ein reduziertes Design vermittelt Ordnung im Chaos, konzentriert sich auf Funktionalität und das Wesentliche.

Minimalistische Designs bestehen oftmals den Test der Zeit, weil sie mit wenigen Anpassungen immer wieder auf neuen Plattformen und in neuen Medien und Formaten funktionieren. Dies vermittelt vielen ein Gefühl von Beständigkeit und Vertrautheit.

Tipp: Verwende in deinen Kreationen flächige, geometrische Formen oder Typographie und merke dir: Der Weißraum ist dein Freund!

Natürliche Elemente – Raus aus dem Großstadtdschungel

Fast 78% der Deutschen lebt in Städten. Kein Wunder, dass die Sehnsucht nach Natur groß ist. Als Design-Trend ist das Thema Natur darum perfekt.

Schon beim Gedanken an die Welt abseits von Beton und Straßenlärm kommt die geplagte Großstadtseele zur Ruhe. Wie kommt das?

Die Natur verspricht Entspannung und Inspiration. Organische Formen und beruhigende Farben sind eine Wohltat für unsere Sinne und können Stress abbauen. Natur-Designs schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit. Blumenmuster, Tierillustrationen, fruchtige Motive oder Landschaftsszenen in Designs können positive Emotionen wie Freude, Frieden und Harmonie vermitteln.

Tipp: Nutze für dein Design am besten eine sommerliche Farbpalette, um Naturmotiven eine positive Stimmung zu verleihen.

Mental Health und Self Care – raus aus dem Tabu

Self Care und psychische Gesundheit sind für die Lebensqualität eines Menschen essenziell und rücken zurecht immer mehr in den Fokus. Zur Sensibilisierung für das Thema können passende Designs eine große Hilfe sein.

Natürlich ist ein farbenfroher Entwurf kein Allheilmittel. Indem Designs positive Botschaften und unterstützende Bilder vermitteln, schaffen sie jedoch eine Awareness nach innen und nach außen.
Mit Affirmation durch Sinnsprüche, beruhigende Farben oder Symbole der Achtsamkeit wie Lotusblumen, Mandalas oder Zen-Motive können Designs als Vehikel dienen, um dieses wichtige Thema mehr ins Gespräch zu bringen.

Tipp: Sprüche wie „Lach doch einfach mal“ oder „Spazieren hilft“ sind für Betroffene eher unbrauchbar.

Inspirierende Zitate und Sprüche – Vielsagende Designs

In der Werbung sollen inspirierende Slogans Käufer*innen in eine motivierte Stimmung versetzten – und natürlich zum Kauf der Produkte animieren. Wir alle kennen zum Beispiel den Spruch „Just do it“. Er ist einfach, kraftvoll und soll zu Höchstleistungen anspornen.

Mit kurzen, prägnanten Aussagen kann ein Design in der Tat motivieren. Wichtig dabei ist, dass die Kernbotschaft sofort ersichtlich ist. Hilfreich sind für Designs mit positiven Sprüchen auch eine klare Formensprache, gut lesbare Schriftarten und eine helle, lebhafte Farbgebung.

Tipp: Eine Internet-Suche nach motivierenden Sprüchen kann eine gute Übung sein. Prüfe kritisch, ob es sich bei den Suchergebnissen nur um leere Worte oder tatsächlich um motivierende Aussagen handelt. So schärfst du deinen Sinn fürs Wesentliche und bekommst Inspirationen.

Pop-Kultur und Retro-Ästhetik – a trip down memory lane

Hier schlummert ein riesiges Potential für Designer*innen. Mit Retro-Themen werden Emotionen geweckt und nostalgische Gefühle erzeugt. Mit popkulturellen Referenzen sind deine Designs immer ganz nah am nächsten Social-Media-Trend – eine ideale Grundlage für Good Vibes.

Vintage-Fotos, Retro-Muster oder ikonische Symbole haben eine zeitlose Anziehungskraft und können Betrachter*innen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Ähnlich effektiv sind Neuinterpretationen bekannter Filmplakate oder die geschickte Kombination mehrerer Retro-Elemente. Das Schwelgen in Erinnerungen so in ein Gute-Laune-Design zu packen ist schon fast ein No Brainer.

Tipp: Symbole wie VHS- oder Musikkassetten und Schallplatten sind als Design-Elemente perfekt geeignet, um einen Retro-Touch mit Schmunzel-Garantie zu schaffen.

Community and Unity – let’s get together and feel alright!

Am Ende sind wir doch alle eine große Community. Wie schön, wenn das uneingeschränkt gelten würde. Es wäre der Inbegriff von Good Vibes!
In der Realität denken wir bei Community aber meist eher an unsere In-Group oder zumindest eine irgendwie überblickbare Anzahl von Menschen. Hier helfen Wappen, ein gemeinsames Erkennungszeichen oder ein Logo, um Einheit zu symbolisieren.

Auch über die In-Group hinaus verständliche Elemente, wie einander schüttelnde Hände oder ein Kreis helfen, Einheit und Zusammengehörigkeit zu betonen. Visuell vermitteln sie das Gefühl, dass alle zusammenhalten und einander unterstützen – Good Vibes erzeugt das allemal.

Tipp: Verbreite doch einfach gute Laune in deiner Community und beteilige deine Fans an der Designkreation. Tipps hierzu liest du hier.

Designe dich happy

Viele Weg führen zum perfekten Gute-Laune-Design. Wir hoffen, unsere Anregungen haben dich inspiriert. Wenn ja, starte gleich durch, designe drauf los und mach mit, bei der Spreadshop Design-Challenge.

Übrigens, alle Design in diesem Blogpost findest du hier als kostenlosen Download.


Was verschafft dir im Alltag positive Vibes? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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Spreadshop Design-Challenge – So bringst du deine Community ins Spiel! https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/04/02/spreadshop-design-challenge-so-bringst-du-deine-community-ins-spiel/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/04/02/spreadshop-design-challenge-so-bringst-du-deine-community-ins-spiel/#comments Tue, 02 Apr 2024 09:24:09 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43772 Unserer Design-Challenge “Spread Good Vibes” läuft auf vollen Touren. Nun ist es Zeit, deine Community in den kreativen Prozess einzubinden. Warum? Deine Fans sind mehr als nur Zuschauer*innen. Entdecke, wie du ihre Kreativität nutzen kannst, … Weiterlesen

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Unserer Design-Challenge “Spread Good Vibes” läuft auf vollen Touren. Nun ist es Zeit, deine Community in den kreativen Prozess einzubinden. Warum? Deine Fans sind mehr als nur Zuschauer*innen. Entdecke, wie du ihre Kreativität nutzen kannst, um gemeinsam außergewöhnliche Designs zu schaffen! Bereit, deine Community ins Rampenlicht zu rücken? Let’s go!

Erfolgsrezept Fan-zentriertes Merch

Deine Community am Design-Prozess zu beteiligen, ist ein cleverer Schritt und bietet dir einige Vorteile. Zunächst einmal erhältst du wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe. Das hilft dir bei der Ideenfindung für deine Designs und deine Produkte verkaufen sich am Ende wahrscheinlich besser.

Der direkte Dialog mit deinen Fans ist von entscheidender Bedeutung, um ihr Vertrauen zu gewinnen und Loyalität zu deiner Marke aufzubauen oder zu stärken. Höre deinen Fans zu, lerne von ihrem Input und arbeite mit ihnen zusammen. Auf das Endprodukt könnt ihr gemeinsam stolz sein.

Darüber hinaus können durch Community Engagement neue Themen und Ideen ans Licht kommen, die du zuvor möglicherweise nicht berücksichtigt hast. Das ermöglicht es dir, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und sogar neues Publikum zu erreichen.

Durch die Beteiligung deiner Fans lernst du nicht nur ihre Interessen, Vorlieben und Probleme (sogenannte Pain Points) kennen, sondern erhältst auch wertvolles Feedback, das dir hilft, Inhalte zu erstellen, die genau auf die Bedürfnisse deiner Community zugeschnitten sind.

Hand in Hand mit den Fans

Deine Community in den Design-Prozess einzubinden, ist ein Möglichkeit, deine Marke erfolgreich und authentisch aufzubauen. Wichtig ist dabei, herauszufinden, was deine Fans wollen. Dafür kannst du verschiedene sehr effektive qualitative Methoden nutzen.

    • Beobachtung deiner Community: Welche Regeln, sozialen Dynamiken, Sichtweisen etc. werden innerhalb der Gruppe deiner Fans besonders deutlich?
    • Sentiment-Analyse: Was wird in deiner Community als positiv, was als negativ bezeichnet, verstanden oder bewertet?
    • UX-Tests: Wie einfach empfinden deine Fans das Navigieren in deinem Shop oder Interaktion mit dir über deine Accounts?
    • Bitte um Feedback: Was hält die Community von deinen Designs und deren Platzierung auf Produkten. Wie findet sie deine Produktauswahl?

Klar, solche Analysen können zunächst etwas aufwändig erscheinen. Aber langfristig lohnen sie sich, denn so gewinnst du wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben deiner Zielgruppe.

Vergiss auch nicht die Ergebnisse transparent in den sozialen Medien zu teilen. So zeigst du deine Wertschätzung für das Engagement und die Meinungen deiner Fans. Das stärkt die Bindung zu deiner Community, indem du ihre Stimmen hörbar machst und in den Gestaltungsprozess einbeziehst.

Neben den methodischen Ansätzen kannst du auch ganz praktische Maßnahmen ergreifen, um die Fans einzubinden. Co-Creation- Workshops bieten eine Möglichkeit zur direkten Zusammenarbeit mit der Community bei der Designentwicklung.

Fordere deine Fans auf, Fotos mit deinem Merch in den sozialen Medien zu teilen. So können sie sich aktiv mit der Marke identifizieren und ihre Begeisterung zeigen.

Auch Fan-Meetings, bei denen exklusiver Merchandise und Giveaways angeboten werden, stärken die persönliche Bindung und schaffen ein Gefühl von Zugehörigkeit zur Marke. Charity-Events können als Plattform dienen, um das Merchandise für einen guten Zweck einzusetzen. Auch das gehört zu gutem Brand-Building.

Indem du deine Fans empowerst, sich mithilfe deiner Marke auszudrücken, generierst du eine starke Markenloyalität und -bindung. Langfristig trägt das zum Erfolg deines Merch-Business bei.

Gib den Fans eine Stimme

In einem Design-Prozess gibt es viel zu entscheiden. Das musst du aber gar nicht allein tun. Wie wäre es mit einer Umfrage unter deinen Fans? Denn wer könnte dir besser mit Rat zur Seite stehen als deine Community?

Stelle doch einfach verschiedene Dinge zur Abstimmung. Sei es die Auswahl des besten Designs, die Platzierung auf einem Produkt oder sogar die Entscheidung über zusätzliche Features wie einen Rückseitendruck. Die Möglichkeiten sind endlos und deine Community wird es lieben, einbezogen zu werden.

Als Beispiel haben wir bereits eine Umfrage für dich erstellt: Hier siehst du eines unserer sechs kostenlosen Designs aus der Design Challenge “Spread Good Vibes” (Link).

Note: There is a poll embedded within this post, please visit the site to participate in this post's poll.

Dieses Beispiel zeigt, wie einfach es ist, die Meinung deiner Community einzuholen. Du kannst solche Umfragen auch in den sozialen Medien durchführen, z.B. mit den verschiedenen Story-Funktionen von Instagram.

Nutze die Gelegenheit, das Gewinnerdesign nach der Abstimmung in deinem Shop zu präsentieren und vielleicht sogar eine Limited Edition daraus zu machen. Das stärkt nicht nur die Bindung zu deiner Community, sondern bietet auch die Chance, ein einzigartiges Produkt anzubieten, das aus direktem Feedback deiner Fans entstanden ist.

Du und deine Fans – Merch mit deiner Community

Deine Community in den Design-Prozess einzubeziehen, ist nicht nur eine clevere Strategie, sondern auch eine Bereicherung für deine Marke und deine Fans. Wenn das keine Win-Win-Situation ist!

Also, worauf wartest du noch? Hol deine Fans ins Boot und erschaffe gemeinsam großartige Designs, die positive Vibes verbreiten!


Welche Erfahrungen hast du bereits mit der Beteiligung deiner Fans gesammelt? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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10 großartige Tools für E-commerce Designer*innen https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/03/28/10-grossartige-tools-fuer-e-commerce-designerinnen/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/03/28/10-grossartige-tools-fuer-e-commerce-designerinnen/#respond Thu, 28 Mar 2024 11:56:39 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43282 Es gibt nicht die eine beste Option für alle - die richtige Wahl für dich hängt von deiner Erfahrung im Bereich Design, den Arten von Projekten, an denen du arbeitest und deinem Budget ab. Vergleiche die wichtigsten Funktionen der einzelnen Tools und denke daran, dass du viele dieser Tools kostenlos ausprobieren kannst, bevor du dich festlegst! Weiterlesen

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Du möchtest deine Designfähigkeiten verbessern und willst wissen, welche Programme sich für dich am besten eignen? Egal, ob du erst seit kurzem zum Skizzenbuch greifst oder ein*e erfahrene*r Grafiker*in bist – die richtigen Tools können den Unterschied machen. Wir stellen dir 10 beliebte Design-Tools vor und geben dir einen Überblick über die einzelnen Programme, einschließlich ihrer Erfahrungsstufe, der wichtigsten Funktionen, Vor- und Nachteile und der Frage, ob sie kostenpflichtig oder kostenlos sind. Lass uns eintauchen!

1. Adobe Illustrator

Erfahrungsstufe: Fortgeschrittene

Illustrator

Hauptmerkmale:

  • Vektorbasierte Design-Software für präzises und skalierbares Artwork
  • Umfangreiche Werkzeuge für Typografie, Formen, Pfade und mehr
  • Einfache Integration mit anderen Adobe Creative Cloud-Applikationen
  • Leistungsstarkes Stiftwerkzeug zur Erstellung eigener Formen und Pfade
  • Unterstützt den CMYK-Farbmodus für druckfertige Designs

Vorteile:

  • Professionelles Werkzeug für komplizierte Designs
  • Hochwertige Vektorausgabe
  • Breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten
  • Umfassende Tutorials und Ressourcen verfügbar

Nachteile:

  • Steilere Lernkurve
  • Erfordert ein Abonnement für Adobe Creative Cloud

Kostenpflichtig oder kostenlos:  Kostenpflichtig, Abo-basiert

2. Affinity Designer 2

Erfahrungsstufe: Anfänger*innen bis Fortgeschrittene

Affinity Designer

Hauptmerkmale:

  • Robustes Vektordesign-Werkzeug mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche
  • Umfassende Palette von Werkzeugen zur Bearbeitung und Manipulation von Vektoren
  • Unterstützt verschiedene Dateiformate, darunter SVG, AI und PSD
  • Echtzeit-Vorschau von Effekten und Anpassungen

Vorteile:

  • Erschwinglich durch einmalige Anschaffung
  • Läuft auch bei komplexen Designs flüssig
  • Intuitive Oberfläche für schnelles Erlernen
  • Regelmäßige Updates mit neuen Funktionen

Nachteile:

  • Einige fortgeschrittene Funktionen, die in anderen Tools zu finden sind, fehlen
  • Kleinere Community im Vergleich zu Adobe-Produkten.

Kostenpflichtig oder kostenlos: Kostenpflichtig, einmaliger Kauf

3. Canva

Erfahrungsstufe: Anfänger*innen bis Fortgeschrittene

Canva

Hauptmerkmale:

  • Benutzerfreundliche Online-Plattform mit Drag-and-Drop-Funktionalität
  • Umfangreiche Bibliothek mit Vorlagen, Schriftarten, Bildern und Grafiken
  • Zusammenarbeitsfunktionen für Team-Projekte
  • Vorgefertigte Vorlagen für verschiedene Designanforderungen

Vorteile:

  • Einfach zu erlernen und zu verwenden, keine Design-Erfahrung erforderlich
  • Schneller Designprozess mit vorgefertigten Templates
  • Gut geeignet für einfache Designs
  • Kostenlose Version mit der Möglichkeit zum Upgrade verfügbar

Nachteile:

  • Begrenzte Kontrolle über erweiterte Designaspekte
  • Die Ausgabe ist für den Druck möglicherweise nicht so hochwertig
  • Die kostenlose Version enthält möglicherweise keine erweiterten Funktionen

Kostenpflichtig oder kostenlos: Kostenlos, Premium Features kostenpflichtig

4. Pixlr

Erfahrungsstufe: Anfänger*innen bis Fortgeschrittene

Pixlr

Hauptmerkmale:

  • Webbasiertes Fotobearbeitungsprogramm mit einer Photoshop-ähnlichen Oberfläche
  • Eine Vielzahl von Filtern, Effekten und Anpassungen
  • Ebenen und Überblendungsmodi für die erweiterte Bearbeitung
  • Unterstützung für mehrere Dateiformate, einschließlich PSD
  • Grundlegende Vektorbearbeitungsfunktionen

Vorteile:

  • Einfacher Zugang über einen Webbrowser
  • Bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Funktionen für einfache bis mittelschwere Designs
  • Die Unterstützung von Ebenen ermöglicht komplexere Designs

Nachteile:

  • Begrenzte Vektorbearbeitung im Vergleich zu spezieller Vektorsoftware
  • Für einige Funktionen ist möglicherweise ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich

Kostenpflichtig oder kostenlos: Kostenlos (kostenpflichtig für erweiterte Funktionen)

5. Kittl

Erfahrungsstufe: Anfänger*innen bis Fortgeschrittene

Kittl

Hauptmerkmale:

  • Einfach zu bedienende browserbasierte Schnittstelle
  • Riesige Bibliothek mit Illustrationen, Schriftarten, Fotos, Symbolen und Texturen
  • Tausende von anpassbaren Vorlagen
  • Erweiterte Textbearbeitungsfunktionen
  • KI-unterstützte Designwerkzeuge und Mockups
  • AI-Bilder, Vektor- und Produktfoto-Generator
  • Aktive Community und Lernmaterialien
  • Integration sozialer Medien.

Vorteile:

  • Vorlagen erleichtern den schnellen Einstieg in Projekte
  • browserbasierte Oberfläche besonders praktisch für Einsteiger*innen
  • Tutorials, Blogbeiträge und einer aktiven Discord-Community helfen auch unterwegs beim Weiterbilden

Nachteile:

  • Keine, die wir sehen können

Kostenpflichtig oder kostenlos: Kostenlos, kostenpflichtig für erweiterte Funktionen.

6. Procreate

Erfahrungsstufe: Fortgeschrittene

Procreate

Hauptmerkmale:

  • Digitale Mal-App für das iPad
  • Natürliche Pinsel und Zeichenwerkzeuge für realistische Kunstwerke
  • Große Auswahl an Pinseln und anpassbare Einstellungen
  • Unterstützt Ebenen und verschiedene Mischmodi
  • Intuitive Benutzeroberfläche, optimiert für Touch-Interaktion.

Vorteile:

  • Hervorragend geeignet zum Freihandzeichnen und Malen
  • Realistische Pinsel- und Textureffekte
  • Nahtloser Export von hochauflösenden Dateien
  • Regelmäßige Updates mit neuen Funktionen
  • Erschwinglicher einmaliger Kauf.

Nachteile:

  • Auf iPad-Benutzer beschränkt
  • Nicht so gut geeignet für vektorbasierte Designs.

Kostenpflichtig oder kostenlos: Kostenpflichtig, einmaliger Kauf

7. Adobe Photoshop

Erfahrungsstufe: Anfänger*innen bis Fortgeschrittene

Photoshop

Hauptmerkmale:

  • Industriestandard-Software für Bildbearbeitung und -manipulation
  • Umfassendes Werkzeugset für Retusche, Compositing und mehr
  • Unterstützt sowohl Raster- als auch Vektorbearbeitung
  • Große Auswahl an Filtern und Effekten
  • Integration mit anderen Adobe Creative Cloud-Applikationen

Vorteile:

  • Vielseitiges Werkzeug für verschiedene Designanforderungen
  • Umfangreiche Community und Ressourcen
  • Regelmäßige Updates mit neuen Funktionen
  • Hochwertige Ausgabe für Druck und Digitaldruck

Nachteile:

  • Steilere Lernkurve für fortgeschrittene Funktionen
  • Erfordert ein Abonnement für Adobe Creative Cloud

Kostenpflichtig oder kostenlos: Kostenpflichtig, Abo-basiert.

8. GIMP (GNU Image Manipulation Program)

Erfahrungsstufe: Anfänger*innen bis Fortgeschrittene

Gimp

Hauptmerkmale:

  • Open-Source-Grafikeditor
  • Bietet viele Funktionen, die mit Photoshop vergleichbar sind
  • Unterstützt Ebenen, Filter und verschiedene Werkzeuge
  • Anpassbare Oberfläche und Funktionen
  • Regelmäßige Updates

Vorteile:

  • Kostenlose und Open-Source-Software
  • Geeignet für Fotobearbeitung und grundlegende Gestaltung
  • Aktive Online-Gemeinschaft und Ressourcen
  • Plattformübergreifende Kompatibilität.

Nachteile:

  • Benutzeroberfläche weniger ausgefeilt
  • Steile Lernkurve
  • Einige fortgeschrittene Funktionen könnten fehlen

Kostenpflichtig oder kostenlos: kostenlos.

9. Inkscape

Erfahrungsstufe: Anfänger*innen bis Fortgeschrittene

Inkscape

Hauptmerkmale:

  • Open-Source-Vektorgrafik-Editor
  • Konzentriert sich auf skalierbares Vektordesign
  • Unterstützt das SVG-Format und andere Vektorformate
  • Umfassendes Set von Zeichen- und Bearbeitungswerkzeugen
  • Große Auswahl an Filtern und Effekten

Vorteile:

  • Kostenlose und quelloffene Software
  • Geeignet für die Erstellung von Logos, Illustrationen und vektorbasierten Designs
  • Aktive Benutzergemeinschaft und Tutorials
  • Plattformübergreifende Kompatibilität

Nachteile:

  • Verfügt möglicherweise nicht über alle erweiterten Funktionen kommerzieller Software
  • Die Benutzeroberfläche könnte sich weniger intuitiv anfühlen

Kostenpflichtig oder kostenlos: kostenlos

10. Gravit Designer

Erfahrungsstufe: Anfänger*innen bis Fortgeschrittene

Gravit Designer

Hauptmerkmale:

  • Plattformübergreifendes Vektordesign-Tool (webbasiert und Desktop)
  • Intuitive Oberfläche mit vertrauten Designelementen
  • Unterstützt sowohl die Vektor- als auch die Rasterbearbeitung
  • Zusammenarbeit in Echtzeit für Teamprojekte
  • Bibliothek mit Design-Assets und Vorlagen

Vorteile:

  • Kostenlose Version mit erschwinglichen Abonnementoptionen verfügbar
  • Benutzerfreundliche Oberfläche für schnelles Erlernen
  • Geeignet sowohl für vektor- als auch für bildbasierte Designs
  • Regelmäßige Updates mit neuen Funktionen

Nachteile:

  • Möglicherweise nicht so funktionsreich wie Premium-Tools
  • Für einige erweiterte Funktionen ist ein Abonnement erforderlich

Kostenpflichtig oder kostenlos: Kostenlos, kostenpflichtig für Premium-Funktionen

Welches Tool passt zu mir?

Es gibt nicht die eine beste Option für alle – die richtige Wahl für dich hängt von deiner Erfahrung im Bereich Design, den Arten von Projekten, an denen du arbeitest und deinem Budget ab. Vergleiche die wichtigsten Funktionen der einzelnen Tools und denke daran, dass du viele dieser Tools kostenlos ausprobieren kannst, bevor du dich festlegst!

Ein wichtiger Hinweis: Viele Tools, die eine kostenlose Basisversion anbieten (z. B. Kittl und Canva), verbieten die Verwendung von Vorlagen für kommerzielle Zwecke, es sei denn, du erwirbst eine kostenpflichtige Lizenz. Prüfe das unbedingt, bevor du sie für dein Unternehmen nutzt!

Feature Kittl Photoshop Illustrator GIMP Canva Affinity 2  Pixlr Procreate Inkscape Gravit
Geeignet für Anfänger*innen ✔ ✔ ❌ ✔ ✔ ✔ ✔ ❌ ✔ ✔
Templates anpassbar ✔ ❌ ❌ ❌ ✔ ❌ ✔ ❌ ❌ ❌
Bibliothek mit Themen/Grafiken/etc. ✔ ❌ ❌ ❌ ✔ ❌ ✔ ❌ ❌ ✔
Lernmittel ✔ ✔ ✔ ✔ ✔ ❌ ✔ ❌ ✔ ❌
Kostenlose Version erhältlich ✔ ❌ ❌ ✔ ✔ ❌ ✔ ❌ ✔ ✔
KI-gestützte Design-Tools & Mockups ✔ ✔ ✔ ❌ ✔ ❌ ✔ ❌ ❌ ❌
Web-basiert ✔ ❌ ❌ ❌ ✔ ❌ ✔ ❌ ❌ ✔
Cloud-Speicher ✔ ✔ ✔ ❌ ✔ ❌ ✔ ❌ ❌ ❌

Puh! Mit all diesen Informationen über die verschiedenen Design-Tools bist du bestens gerüstet, um das perfekte Tool für deine Design-Anforderungen auszuwählen. Ganz gleich, ob du vektorbasierte Präzision, Freihandzeichnen oder Fotobearbeitung bevorzugst, es gibt ein Werkzeug, das zu deinem Kenntnisstand und deinem kreativen Stil passt. Denke daran, dass das beste Werkzeug für dich davon abhängt, wie vertraut du mit Design-Software bist, wie komplex deine Entwürfe sind und welches Budget du hast. Experimentiere, erforsche und lass deiner Kreativität freien Lauf, wenn du dich auf die Reise machst, um fesselnde Designs zu erstellen!


Welche Designprogramme liebst du? Welche magst du nicht so sehr? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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Fashion for Future – Ein Guide für nachhaltigere Textilien https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/03/26/fashion-for-future-ein-guide-fuer-nachhaltigere-textilien/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/03/26/fashion-for-future-ein-guide-fuer-nachhaltigere-textilien/#respond Tue, 26 Mar 2024 11:02:53 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43740 Nachhaltigere Mode entstand als Antwort auf die klimatischen Herausforderungen. Die Nachfrage bei Konsument*innen wächst stetig. Aber was macht nachhaltige Textilien eigentlich aus? Finde es in unserem Guide heraus. Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung – niemand ist … Weiterlesen

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Nachhaltigere Mode entstand als Antwort auf die klimatischen Herausforderungen. Die Nachfrage bei Konsument*innen wächst stetig. Aber was macht nachhaltige Textilien eigentlich aus? Finde es in unserem Guide heraus.

Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung – niemand ist von diesen Trendwörtern unberührt, besonders in einer Zeit, in der die Auswirkungen auf die Umwelt stärker denn je spürbar sind. Immer mehr Labels und Marken mit einem nachhaltigen Ansatz kommen auf den Markt. Aber was ist ein nachhaltiges Produkt? Ist es nur die Zusammensetzung des Stoffes? Welche Materialien sind nachhaltig? Welchen Labels kann man vertrauen?

Die Herausforderung

Die Umweltbelastung durch die Textilindustrie ist enorm. Zum massiven Trinkwasserverbrauch für das Nähen und Waschen von Baumwolle und anderen Fasern kommt die Verschmutzung durch Mikroplastik hinzu. Vor allem synthetische Materialien, Chemikalien zum Färben und andere energieintensive Veredelungsverfahren verursachen weltweit große Umweltschäden.

Aber das ist noch nicht alles! Die Branche hat auch große gesellschaftliche und ethische Auswirkungen, insbesondere, wenn man an Löhne und die Ausbeutung der Menschen und der lokalen Wirtschaft denkt.

Und schließlich gibt es noch die Fast Fashion mit ihren verlockend billigen Produkten, die allzu oft den Test der Zeit nicht bestehen.

Nachhaltigkeit als unverzichtbarer Weg

Natürlich ist Nachhaltigkeit kein Allheilmittel. Wir sollten sie vielmehr als einen Weg betrachten, den wir unbedingt beschreiten müssen, um den Planeten zu erhalten, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und die Wirtschaft vor Ort zu stärken.

Darum sollten nachhaltige Produkte die folgenden 4 Kriterien erfüllen:

Ethisch: positive Auswirkung auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer*innen, insbesondere durch gerechte Entlohnung.

Sozial: positiver Einfluss auf die Region und die lokale Wirtschaft

Ökologisch: Schonung der Ressourcen und Verhinderung von Verschmutzung jeder Art

Qualitativ: Hohe Qualität der Produkte mit langer Lebensdauer

Das Material

Synthetische Fasern haben eine Gemeinsamkeit: ihre niedrigen Produktionskosten. Leider werden bei der Herstellung dieser künstlichen Materialien oft auch umweltschädliche Chemikalien verwendet. Aber von welchen Kunstfasern sprechen wir überhaupt?

1. Polyester – Die am häufigsten hergestellte Faser in der Textilindustrie

Vorteile Auswirkungen
– Robust
– Schnell trocknend und atmungsaktiv
– Knitterfrei
– Gute Elastizität
– Nutzung nicht erneuerbarer Ressource Erdöl
– Sehr umweltschädliche und energieintensive Herstellung
– Freisetzung von Mikropartikeln
– Sehr kompliziertes Recycling

2. Elasthan – der dehnbare Alleskönner

Vorteile Auswirkungen
– Schnell trocknend und atmungsaktiv
– Knitterfrei
– Sehr gute Elastizität
– Hoher Komfort
– Nutzung nicht erneuerbarer Ressource Erdöl
– Sehr umweltschädliche und energieintensive Herstellung
– Freisetzung von Mikropartikeln
– Sehr kompliziertes Recycling

3. Viskose – Synthetisch aber natürlicher Herkunft

Vorteile Auswirkungen
– Hergestellt aus Holzzellulose
– Imitiert Seide
– Flauschig und leicht
– Schnell trocknend und atmungsaktiv
– Herstellung trägt zu Entwaldung bei
– Verwendung von Soda und giftigen Materialien
– Hoher Wasserverbrauch

4. Recyceltes Polyester – umweltschädlich light

Vorteile Auswirkungen
– Robust
– Schnell trocknend und atmungsaktiv
– Knitterfrei
– Gute Elastizität
– Geringerer Energieverbrauch
– Verwendung von Chemikalien
– Einmalige Wiederverwertung
– Hinzufügen neuer Kunststoffe nötig

Baumwolle – Retterin in weißem Gewand?

Atmungsaktiv, weich, strapazierfähig und saugfähig – Stoffe aus Baumwolle habe großes Potenzial. Zudem ist Baumwolle auch noch eine erneuerbare Ressource. Kein Wunder also, dass sie in der Modewelt zum Standard geworden ist. Aber je nachdem, welche Art der Baumwolle verwendet wird, sind die Auswirkungen auf die Umwelt unterschiedlich groß.

Baumwolle Zertifizierte Baumwolle Recycelte Baumwolle
– Massiver Einsatz von Pestiziden
– Zum Teil fragwürdige Arbeitsbedingungen auf den Feldern und bei der Verarbeitung
– Geringerer Wasser- und Pestizidverbrauch
– Gerechtere Arbeitsbedingungen
– Manchmal ist die „Bio“-Herkunft zweifelhaft
– Keine Pestizide oder Düngemittel nütig
– Enorme Energieeinsparung
– Geringer Einsatz von Chemikalien

Recycelte Baumwolle scheint also die Faser mit den geringsten Auswirkungen auf die Umwelt zu sein. Andererseits bestehen oft Zweifel daran, ob die Baumwolle wirklich aus „biologischem“ Anbau stammt. Zum Glück gibt es Siegel, denen man vertrauen kann.

Vertrauenswürdige Labels

Labels helfen den Verbraucher*innen bei ihrer Kaufentscheidung, indem sie wichtige Informationen über die Herkunft der Produkte und die Arbeitsbedingungen liefern. Einige Labels sind vertrauenswürdig, andere nicht. Hier sind die, denen wir vertrauen. 

GOTS – GLOBAL ORGANIC TEXTILE STANDARD

GOTS garantiert zertifizierten Textilien eine umwelt- und sozialverträgliche Produktion, die Verwendung von nachhaltigen Rohstoffen und umweltfreundliche Verfahren. Das Label gewährleistet die Rückverfolgbarkeit und Integrität der Textilien vom Baumwollfeld bis zum fertigen Produkt.

Öko-Tex

Öko-Tex garantiert, dass Textilien frei von gesundheitsschädlichen Stoffen sind und während des gesamten Produktionsprozesses strenge ökologische Kriterien erfüllen. Damit trägt Öko-Tex zur Nachhaltigkeit und Sicherheit von Textilprodukten bei.

OCS – Organic Content Standard

OCS zertifiziert das Vorhandensein und den Anteil von biologischen Rohstoffen in Textilprodukten und gewährleistet so die Transparenz und Rückverfolgbarkeit der bei der Herstellung verwendeten nachhaltigen Materialien.

GRS – Global Recycled Standard

GRS garantiert, dass Textilprodukte einen festgelegten Prozentsatz an recycelten Materialien enthalten und gleichzeitig in der gesamten Lieferkette strenge ökologische und soziale Kriterien erfüllen und so einen Beitrag zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und der Nachhaltigkeit leisten.

Das nachhaltige Sortiment für deinen Shop

Um deinen Kund*innen qualitativ hochwertige, nachhaltige Produkte anbieten zu können, haben wir eine Auswahl an Marken und Produkten in unser Sortiment aufgenommen, denen wir voll und ganz vertrauen.

So kannst du deinen Fans nicht nur langlebige Produkte anbieten, sondern auch deinen Beitrag zu den globalen Anstrengungen für eine grünere, fairere und verantwortungsvollere Welt leisten.

Stanley/Stella

Wenn es um nachhaltige Mode geht, ist Stanley/Stella die Lieblingsmarke von Markus, unserem Category Manager. Und das aus sehr gutem Grund. Die öko-verantwortliche Marke bietet:

Spread Fashion

Inspiriert von der Berliner Mode, die durch einen individuellen Look geprägt ist, hat Spread Fashion Produkte entwickelt, die für die Ewigkeit gemacht sind. Die von der Spread Group erfundene umweltbewusste Marke bietet:

Spreadshirt Premium bio

Als Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels bieten Spreadshirt und Spreadshop in ihrem Premium Bio Sortiment Produkte an, die:

Endverbraucher*innen haben die Qual der Wahl und müssen bei ihren Kaufentscheidungen viele Aspekte gegeneinander abwägen. Wichtig und wünschenswert wären verpflichtende und weltweit wirksame Industriestandards für die gesamte Textilbranche. Der Planet würde uns diesen Meilenstein danken.

Falls du es also noch nicht getan hast, nimm nachhaltige Produkte in dein Sortiment auf!

Jetzt nachhaltige Produkte im Shop hinzufügen

Wir hoffen, dass dir dieser Leitfaden dabei hilft, nachhaltige Produkte besser auszuwählen und besser für nachhaltige Produkte zu werben.


Was ist für dich persönlich beim Kauf von nachhaltiger Mode wichtig? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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Der Shop des Monats: Ein Interview mit Erik Aanderaa https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/02/27/der-shop-des-monats-ein-interview-mit-erik-aanderaa/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/02/27/der-shop-des-monats-ein-interview-mit-erik-aanderaa/#respond Tue, 27 Feb 2024 08:21:24 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43703 Lerne Erik Aanderaa kennen. Mit seiner kleinen Segelyacht „Tessie“ bricht er zu wilden Solo-Fahrten im Nordatlantik auf und ist mittlerweile zu einer Berühmtheit unter Segler*innen geworden. Ganz allein ist der Skipper dabei allerdings nicht: Über … Weiterlesen

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Lerne Erik Aanderaa kennen. Mit seiner kleinen Segelyacht „Tessie“ bricht er zu wilden Solo-Fahrten im Nordatlantik auf und ist mittlerweile zu einer Berühmtheit unter Segler*innen geworden.

Ganz allein ist der Skipper dabei allerdings nicht: Über 200.000 Follower*innen verfolgen bei YouTube seine kühnen Ritte über die Wellen. Mit Eriks Merch-Shop „No Bullshit Just Sailing“ macht er Lust auf Abenteuer auf hoher See. Wir haben mit ihm über seinen Shop gesprochen.

Was ist das Thema deines Shops und seit wann betreibst du ihn?

Ich habe meinen Spreadshop im Jahr 2016 gestartet. Mein Thema ist mein Markenlogo aus meinem YouTube-Kanal, zusammen mit den Buchstaben NBJS “No Bullshit Just Sailing”, was sich wiederum auf meine Leidenschaft für abenteuerliches Segeln bezieht, auf den Spuren der alten norwegischen Wikinger.

Warum bietest du Merch an und was ist deine Leidenschaft dahinter?

Ich habe angefangen, Merchandise anzubieten, weil meine Zuschauer danach gefragt haben. Es hat sich als eine großartige Möglichkeit herausgestellt, meine Botschaft zu verbreiten und für die Zuschauer eine Beziehung zu meiner Leidenschaft herzustellen. Für mich ist es eine großartige Möglichkeit, meine Arbeit bekannter zu machen. Außerdem können mein Fans mich so supporten.

So unterstützt Spreadshop dein Business

Merch ganz einfach – Tipps und Tricks

Diesen Rat hat Erik für andere Shopbetreiber*innen.

Was braucht man, um mit Spreadshop erfolgreich Merch zu verkaufen?

In meinem Fall fing es damit an, Bekanntheit, eine Marke und ein Logo für mein Unternehmen zu entwickeln. Dann habe ich Spreadshop genutzt, um meine Marke auf die Ware zu drucken und sie in meinen Social Media Channels zu bewerben.

Welche Lektionen hast du auf dem Weg gelernt? Wie hast du angefangen?

Ich habe gelernt, dass es ein sehr kluger Schritt war, einen Shop zu eröffnen und mich mit dem Verkauf von Fanartikeln zu branden. Am Anfang hatte ich Zweifel und dachte nicht, dass die Leute mein Merch tragen würden. Ich habe gelernt, dass man sich von Zweifeln und Ängsten nicht beirren lassen darf.

Was ist dein bester Rat für Partner*innen, die ihren Shop gerade erst eröffnen?

Arbeite an deinem Design, mach es einfach und lass es die Geschichte deiner Marke erzählen. Mach deinem Publikum klar, was deine Botschaft ist.

Hauptsache gute Designs

Gutes Merch steht und fällt mit besonderen Designs.

Was sind deine liebsten oder erfolgreichsten Designs?

Ich verwende mein Logo in mehreren verschiedenen Designs. Sie verkaufen sich alle gut und erreichen ein breiteres Publikum. Jeder hat ja andere Vorlieben, was er oder sie anziehen möchte.

Wie erstellst du Designs und welche Tools verwendest du dafür?

Erst zeichne ich sie per Hand. Dann nutze ich Photoshop für das Endprodukt.

Welche Tipps hast du für andere Partner*innen, um einzigartige Designs zu erstellen?

Sei kreativ. Frag andere, die sich mit der Erstellung von Designs auskennen. Lass dir von deinen Freunden und deiner Familie helfen, ihre Meinung ist sehr wertvoll.

Alles eine Frage des Sortiments

Schöne Designs brauchen ein gewissenhaft ausgewähltes Sortiment.

Welche Produkte sind in deinem Shop am erfolgreichsten?

Ganz oben sind T-Shirts und Hoodies.

Welche Produkte müssen unbedingt in deinem Shop sein?

T-Shirts, Hoodies und Mützen.

Welche Eigenschaften der Produkte schätzt du besonders?

Qualität und Passform. Du musst dich wohlfühlen, wenn du es trägst.

Marketing für deinen Shop

Mit dem richtigen Marketing machst du deinen Shop bekannter und steigerst deine Umsätze. So promotet Erik sein Merch.

Auf welchen Plattformen vermarktest du deinen Shop?

Ich promote meine Shops am Ende eines jeden YouTube-Videos, auf Instagram, meiner Website und auf Facebook.

Welchen Content erstellst du für deine Zielgruppe, um deine Produkte zu vermarkten?

Ich trage meine Designs in meinen Videos, bewerbe sie dann am Ende und verweise mein Publikum auf den Shop.

Verwendest du Promo-Aktionen, um deinen Umsatz zu steigern, und wenn ja, wie?

Ich mache meistens Promos auf Instagram und Facebook Stories.

Vielen Dank, Erik, dass du uns auf einen kurzen Törn durch dein Merch-Konzept mitgenommen hast.

Segel mit Erik über den Atlantik

Spürst du schon die salzige Meeresluft in der Nase? Dann begleite Eriks Abenteuern auf seinem YouTube-Channel oder auf Instagram und Facebook! Du willst ihn unterstützen, dann besuche seinen Shop und sichere dir das Merchandise von „No Bullshit Just Sailing“.

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Der ultimative Sortiment-Guide für deinen Shop https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/02/20/der-ultimative-sortiment-guide-fuer-deinen-shop/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/02/20/der-ultimative-sortiment-guide-fuer-deinen-shop/#respond Tue, 20 Feb 2024 12:31:42 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43684 Ein ansprechendes Produkt-Sortiment ist wie ein gut komponierter Song: Die einzelnen Bestandteile müssen harmonisch zueinander passen. So machst du deine Fans neugierig auf mehr. Wir zeigen dir, wie du mit deinem Shop garantiert den richtigen … Weiterlesen

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Ein ansprechendes Produkt-Sortiment ist wie ein gut komponierter Song: Die einzelnen Bestandteile müssen harmonisch zueinander passen. So machst du deine Fans neugierig auf mehr. Wir zeigen dir, wie du mit deinem Shop garantiert den richtigen Ton triffst.

Sortiment 101 – auf diese Faktoren kommt’s an

Bevor du ein Sortiment für deinen Shop erstellst, solltest du ein paar Fragen beantworten: Wer ist deine Zielgruppe? Welche thematische Nische willst du bedienen? Wo soll es wirtschaftlich mit deinem Shop hingehen? Aber auch allgemeinere Aspekte solltest du beachten.

Vielfalt – für alle etwas

Mit unserer Produktpalette von über 250 Artikeln findest du genau das Richtige für deine Fans. Ein gutes Sortiment sollte eine breit gefächerte Auswahl bieten, die für deine Zielgruppe interessant sein könnte.

Verschiedene Kleidungskategorien, Farboptionen, Accessoires, aber auch abwechslungsreiche Designs garantieren Vielfalt in deinem Shop. Wichtig ist dabei, auf dem schmalen Grat der Ausgewogenheit zu bleiben. Lasse dein Sortiment nicht durch zu viele Produkte beliebig erscheinen.

Relevanz – das hat alles seinen Zweck

Dein Sortiment sollte immer den Blick auf deine Zielgruppe behalten. Ihre Interessen und ihr Geschmack sollten bestimmen, welche Produkte in deinem Shop Platz finden.

Dazu gehört auch eine regelmäßige Trendrecherche. So bleibt dein Shop immer up to date und du kannst deine Fans mit Designs zu relevanten Themen versorgen.

Saisonalität – Anlässe fürs ganze Jahr

Eignet sich deine Nische für saisonale Designs und Produkte? Dann nutze Spreadshops Produktvielfalt, um deinen Kund*innen immer zum Anlass passende Artikel anzubieten.

Die Urlaubszeit beginnt? Dann lohnt sich zum Beispiel ein Bucket Hat mit sommerlichem Design. Weihnachten steht vor der Tür? Dann mache deinen Shop festlich und kuschelig mit flauschigen Hoodies und Weihnachts-Motiven.

Was wollt ihr dann? – Verstehe deine Fans

Manchmal ist es nicht ganz einfach, mit deinem Sortiment bei deinen Fans ins Schwarze zu treffen. Dann solltest du ein wenig Zeit in Recherche investieren.

Finde heraus, welche Nischen für dich interessant sein könnten. Vielleicht hast du das volle Potenzial mit deinem Sortiment noch gar nicht ausgeschöpft. Finde heraus, was mögliche Konkurrent*innen verkaufen und passe dein Sortiment entsprechend an.

Beteilige die Community. Deine verlässlichste Informationsquelle ist nur ein paar Fragen entfernt: Deine Fans. Nutze deine Social Media Kanäle und frage deine Community, welche Produkte und Designthemen sie gern in deinem Shop sehen würden.

Eine Umfrage kann dir nicht nur wertvolle Informationen bringen, sondern schafft zusätzlich ein Gemeinschaftsgefühl und fördert die Kund*innen-Bindung.

Sortiment mit besonderen Features – finde einen Überbegriff

Stelle deinen Shop unter ein bestimmtes Motto. So zieht dein Sortiment eine bestimmte Gruppe von Kund*innen an.

Nachhaltiger shoppen

Viele Menschen suchen nach Produkten, die Ressourcen schonen und dennoch erschwinglich sind. Spreadshop bietet dir eine immer größer werdende Auswahl an Bio-Produkten. So machst du dein Sortiment grüner.

Zeig mir die nachhaltigen Produkte

Budgetbewusst shoppen

Preisbewusste Kund*innen werden es schätzen, wenn du in deinem Sortiment auch Produkte in niedrigeren Preissegmenten anbietest. Verschaffe dir einen Überblick über die Basispreise unserer Standard-Produkte.

Zum Produkt-Katalog

Sortiment für Generationen – GenZ im Fokus

Es lohnt sich auch mit deinem Sortiment auf eine bestimmte Altersgruppe abzuzielen. Wie wäre es zum Beispiel mit dem derzeitigen Goldkind des Marketing – GenZ?

Bei Spreadshop findest du Athleisure, Oversize-Produkte, knallige Farben und Unisex-Looks, passend zur Zielgruppe.

Athleisure:

Knallige Farben:

Unisex Looks:

Unisex Produkte für alle

Sortiment für kleine Menschen – Produkte für Babys und Kinder

Vielleicht suchen deine Kund*innen auch nach Produkten für Kinder. Nutze die Chance und biete deine Designs auch auf Artikeln für die Kleinen an. Überlege auch, ob sich für dich besondere Designs speziell für Kinder lohnen.

Nachhaltiges für die Kleinsten

Sportlich, sportlich – Outdoor- und Active-Wear

Nicht nur zu Jahresbeginn entscheiden sich Menschen, mehr Sport zu treiben oder öfter an der frischen Luft zu sein. Eine Rubrik mit Sport- und Freizeit-Bekleidung lohnt sich also. Natürlich solltest du Produkte dieser Kategorie zur Zeit der Neujahrsvorsätze besonders promoten.

Für Fitness-Fans

Einfach stimmig – ein harmonisches Sortiment für deinen Shop

Das ultimative Sortiment gibt es nicht. Den ultimativen Sortiment-Guide aber schon. Mit unseren Tipps und Informationen erstellst du garantiert den passenden Soundtrack für deine Zielgruppe.

Ob Voll-Sortiment oder kleine, feine Auswahl, es kommt darauf an, was du mit deinem Shop erreichen willst. Mit auf deine Kund*innen abgestimmten Produkten steigerst du die Umsätze in deinem Shop. Ist das nicht Musik in deinen Ohren?

Zum Produkt-Katalog


Was sind deine Strategien, um die richtigen Produkte für deine Kund*innen zu finden? Sag’s uns in den Kommentaren.

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Promo-Aktionen richtig nutzen – So funktioniert’s https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/02/13/promo-aktionen-richtig-nutzen-so-funktionierts/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/02/13/promo-aktionen-richtig-nutzen-so-funktionierts/#respond Tue, 13 Feb 2024 14:50:33 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43659 Du willst höhere Umsätze generieren und mehr Kund*innen in deinen Shop holen? Rabatt-Aktionen sind dafür besonders im E-Commerce ein effektives Tool. Was du bei Preisnachlässen und Co. beachten solltest? Hier erfährst du es. Promo-Aktionen haben … Weiterlesen

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Du willst höhere Umsätze generieren und mehr Kund*innen in deinen Shop holen? Rabatt-Aktionen sind dafür besonders im E-Commerce ein effektives Tool. Was du bei Preisnachlässen und Co. beachten solltest? Hier erfährst du es.

Promo-Aktionen haben viele Gesichter

Bei Spreadshop kannst du deine Produkte auf verschiedene Weise pushen. Zum Beispiel mit diesen 3 Promo-Arten.

Rabatte, Rabatte, Rabatte – locke mit Prozenten

Der Klassiker unter den Promo-Aktionen ist ein Preisnachlass. Nutze Spreadshops Aktionen wie zum Beispiel 15% auf alles, um den Verkauf anzukurbeln.

Damit machst du Neu-Kund*innen neugierig und bringst „lang verschollene“ Fans dazu, sich dein Sortiment wieder einmal genauer anzuschauen.

Bei Rabatt-Aktionen teilen wir uns mit dir die Kosten. Somit ist deinen Marge und unsere Basispreis um 15% reduziert. Das lohnt sich aber, denn die Erfahrung lehrt, dass viele Menschen mehr Produkte kaufen, wenn sie die begehrten %-Zeichen entdecken.

Kostenloser Versand – geht auf uns!

Hier musst du dich nicht an den Kosten beteiligen. Beim kostenlosen Versand übernimmt Spreadshop das Porto für die Bestellungen deiner Kund*innen aus eigener Tasche. An deiner Marge ändert sich hier also nichts.

Je nach Größe der Order können deine Fans so bis zu 6,99€ sparen. Manchmal ist genau dieser gesparte Betrag Anreiz genug, doch noch ein Item mehr in den Warenkorb zu legen. Und schon hast du mehr Umsatz erzielt.

Selbstverständlich gilt diese Art der Promo-Aktion nur für den Standard-Versand. Die preisintensiveren Premium- und Express-Optionen sind nach wie vor kostenpflichtig. Für maximale Transparenz solltest du das in deiner Kommunikation auf Social Media deutlich machen.

Nur noch diese Woche – zeitlich begrenzte Angebote

Befristete Angebote sind eigentlich keine eigenständige Promo-Aktion. Sie sind vielmehr der Modus, in welchem du in deinem Shop Rabatte etc. anbietest.

Als allgemeines Marketing-Tool sollten wir aber trotzdem kurz auf die zeitliche Verknappung schauen. Hier kommt die Verkaufspsychologie besonders stark zum Tragen. Denn wenn du zum Beispiel eine Rabatt-Aktion nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt anbietest, schaffst du bei deinen Kund*innen unterbewusst ein Gefühl der Dringlichkeit.

Eine Kaufentscheidung wird so möglicherweise beschleunigt. Denn wer weiß schon, ob dieses Schnäppchen-Angebot noch einmal in deinem Shop auftauchen wird? Sei allerdings bei der Kommunikation einer zeitlichen Begrenzung behutsam. Niemand will sich schließlich zum Kauf gedrängt fühlen.

Was soll deine Promo erreichen?

Wenn du eine Promo-Aktion planst, solltest du zuvor ein Ziel definieren. Ein wahlloses „Drauflos-Rabattieren“ ergibt in den seltensten Fällen Sinn und schadet deiner allgemeinen Marketing-Strategie.

Umsatz-Volumen steigern

Mehr Umsatz ist immer gut, stimmts? Aber was genau bedeutet „mehr“? Vor dem Start einer Promo-Aktion solltest du festhalten, wieviel Umsatzsteigerung du durch eine Marketing-Maßnahme erzielen willst.

Definiere einen Prozentsatz X, um den sich deine Umsätze in einem bestimmten Zeitraum steigern sollen. So kannst du im Verlauf deiner Promo-Aktion immer wieder nachsteuern, um auf Kurs zu bleiben.

Neue Kund*innen gewinnen

Hochwertige Produkte und kreative Designs garantieren leider nicht automatisch Scharen von Kund*innen in deinem Shop. Rabatt-Aktionen können hier als Eisbrecher hilfreich sein.

Bei Neueröffnungen in der Einkaufspassage siehst du oft die Prozent-Zeichen in den Schaufenstern. Aus gutem Grund. Einmal in den Shop gelockt, können Kund*innen das ganze Sortiment begutachten.

Bedenke aber, dass sich ausschließlich mit Rabatten kein Kund*innenstamm halten lässt. Es könnte sie vielmehr abschrecken, wenn nach der Promo-Aktion die Preise wieder auf den Normalwert steigen.

Treue belohnen

Mit Promos kannst du langjährigen Kund*innen für deren Treue danken. Das bindet sie weiterhin an deinen Shop und könnte Freund*innen und Bekannte ermutigen, ebenfalls öfter deine Produkte zu kaufen, um in den Genuss deiner Rabatte zu kommen.

Wenn du über ausreichend Daten zum Kaufverhalten deiner Kund*innen verfügst, kannst du sie zum Beispiel gezielt mit Rabatt-Codes für Familienmitglieder belohnen.

So erschießt du dir noch mehr Publikum für deinen Shop und kommst deinem gesetzten Ziel näher.

Alles zu seiner Zeit – Promo-Aktionen richtig timen

Auch den Zeitpunkt einer Rabatt-Aktion solltest du mit Bedacht wählen. Frage dich, wann Menschen am häufigsten auf der Suche nach deinen Produkten sein könnten.

Anlässe wie Weihnachten, Ostern, Halloween oder Black Friday eignen sich besonders gut. Biete hier auch Produkte an, die thematisch zum Anlass passen. Denke dabei immer daran, Promo-Aktionen rechtzeitig vor dem eigentlichen Event zu starten.

Wie du in deinem Shop die Zeiträume unserer Promo-Aktionen anpassen kannst, zeigen wir dir in unserem Video-Tutorial.

Mach aus der Promo ein Event – mit der richtigen Message

Du hat dir ein Ziel für deine Promo-Aktion gesetzt? Zum Beispiel eine Umsatzsteigerung von 10% Prozent? Sehr gut. Jetzt müssen auch deine Kund*innen verstehen, warum du genau jetzt genau diese Rabatte anbietest.

Was du brauchst, ist eine klare und überzeugende Botschaft für deine Promo. Schau dir an, wie andere Shopbetreiber*innen ihre Rabatt-Aktionen ankündigen.

Der kleine Yogi

Auf seinem Insta-Account kündigt der Shop „Der kleine Yogi“ seine Rabattnachlass mit einem „psssst“ an. Hier wird zwar kein Geheimnis verraten, aber Follower*innen sehen gleich im ersten Satz der Caption ein %-Zeichen. Das schafft Aufmerksamkeit.

Auch der Hinweis auf den kurzen Aktions-Zeitraum darf nicht fehlen. Wir erinnern uns: Das schafft eine gewisse Dringlichkeit und ermuntert Unentschlossene, rabattierte Produkte in den Warenkorb zu legen.

Wir lieben die Ostsee

Da, wo die Schiffe fahren… da will ich hin! Im Facebook-Post von „Wir lieben die Ostsee“ wird mit den Themen Fernweh und Urlaub gespielt. Wer wird da nicht aufmerksam?

Der Shop nutzt unsere Promo „kostenloser Versand“ und verknappt das Angebot: „Nur noch heute!“ In Verbindung mit einem Sharepic vom Strand lockt das garantiert Kund*innen in den Shop.

Posaunentag 2024

Da ist Musik drin! Beim Post des „Evangelischen Posaunentags“ kommt einiges zusammen. Hier werden neue Motive im Shop mit einer 20%-Prozent-Aktion promotet. Eine effektive Maßnahme, um den Verkauf anzukurbeln.

Wieder kommt das „Tool“ Verknappung mit dem Hinweis auf das baldige Ende der Promo zum Einsatz. Am Ende des Posts wird nach der Meinung der Leser*innen gefragt: „Wie findet ihr die neuen Motive?“ Das schafft Engagement. Eine gute Methode, um aus Follower*innen Kund*innen zu machen.

adrian.double.u

Interaktion ist alles. Adrian Dubleu geht in seinem Post auf den Wunsch eines Fans nach einem Rabattcode ein. Clever in einem behind the scenes-Reel umgesetzt schafft das eine Verbindung zu seiner Community und macht neugierig auf die süßen Tiercartoons in seinem Shop.

Social Media – where the promo magic happens

Um deiner Promo-Kampagne zum Erfolg zu verhelfen, solltest du unbedingt die sozialen Medien nutzen. Wir unterstützen dich dabei und stellen dir jeden Monat kostenlose Social-Media-Vorlagen zur Verfügung.

Wie du einen Social Media Teaser selbst erstellst oder Model-Fotos und Mock-ups findest, zeigen wir dir gern. Schau dir unseren Blogpost und das Tutorial an und werde Promo-Profi.

Nach der Promo ist vor der Promo

Zu jeder Promo-Aktion gehört eine Nachbereitung. Hast du deine gesteckten Ziele erreicht? Was lief gut? Was solltest du verbessern? Einige Parameter können dir bei der Analyse helfen:

  • Verkäufe: Sind deine Verkaufszahlen im Aktionszeitraum gestiegen?
  • Kund*innenverhalten: Gab es während der Promo häufigere oder größere Bestellungen?
  • Website Traffic: Gab es mehr Besuche auf deiner Website?
  • Engagement auf Social Media: Hast du mehr Likes, Shares, Kommentare oder Mentions bekommen, während deine Promo lief?
  • Rückmeldungen deiner Kund*innen: Frage deine Fans, Follower*innen und Kund*innen, was sie von deiner Rabatt-Aktion halten. So bekommst du wertvolle Informationen für die nächste Kampagne

Preis runter – Umsatz hoch

Mit jeder Rabatt-Kampagne wirst du dir mehr Tricks und Kniffe aneignen. Finde heraus, wie oft du das Tool „Preisnachlass“ einsetzen möchtest. Bedenke, dass ein Shop mit Dauerrabatten auf Kund*innen auch schnell abschreckend wirken kann.

Plane deine Promos gewissenhaft und lasse deine Fans spüren, dass du für sie eine echte Besonderheit anbietest. Nutze jährliche Anlässe und Produkteinführungen. So werden deine Umsätze mittelfristig bestimmt steigen. Aber vor allem: Hab Spaß dabei, dich auszuprobieren.

Wir wünschen dir viel Erfolg beim Planen und Rabattieren.


Bist du selbst Schnäppchenjäger*in? Lässt du dich von %-Zeichen locken? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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Ciao, 2023! – Unser Jahresrückblick https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/01/09/unser-jahresrueckblick-2023/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/01/09/unser-jahresrueckblick-2023/#respond Tue, 09 Jan 2024 14:19:00 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43609 Gesundes Neues, Frohes neues Jahr und Happy New Year! Bevor wir in ein aufregendes Spreadshop-Jahr 2024 starten, schauen wir zurück auf die Highlights, die uns in den vergangenen 12 Monaten auf Trab gehalten haben. Weiterlesen

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Gesundes Neues, Frohes neues Jahr und Happy New Year! Bevor wir in ein aufregendes Spreadshop-Jahr 2024 starten, schauen wir zurück auf die Highlights, die uns 2023 auf Trab gehalten haben.

Features. Features. Features. – Neue Funktionen im Jahr 2023

Mehr Mobilität, mehr Reichweite, mehr Mitsprache. Für deinen Shop brachte 2023 viele neue Features.

SpreadApp Beta – Dein Smartphone wird zur Kommandozentrale

Auch unterwegs alles unter Kontrolle. Mit unserer SpreadApp Beta wurde dein Smartphone im Frühjahr mehr und mehr zur mobilen Shop-Zentrale. Denn die neue Beta-Version für Android und iOS konnte nun noch mehr. Features, die du bisher nur aus dem Partnerbereich kanntest, standen dir nun auch on-the-go zur Verfügung:

  • Fotos und Dateien hochladen
  • Fotos direkt von der Kamera importieren

Doch das war noch lange nicht alles. Wir haben weiterentwickelt, um dir noch mehr Features für dein Smartphone zu bieten.

3… 2… 1… Lift-off! – Die SpreadApp 4.0 hebt ab

Die Startvorbereitung wurden mit der Beta-Version eingeleitet. Im Herbst konnten wir dann endlich den erfolgreichen Launch verkünden: Unsere SpreadApp 4.0 ist abgehoben.

Nun sind fast alle Features aus dem Partnerbereich auch auf deinem Smartphone verfügbar. So hast du auch unterwegs das volle Kommando über deinen Shop:

  • Verkäufe und Vergütung auf einen Blick
  • Detaillierte Insights in Verkäufe, Guthaben und Bestseller
  • Umfangreiche Funktionen im Design-Bereich
  • Bearbeitung dein Verkaufskanäle
  • Synchronisierung zwischen App und Desktop-Version
  • u.v.m.

Auch YouTube macht Creators mobil

Nicht nur unsere hauseigene SpreadApp hat im Jahr 2023 für spannende Neuigkeiten in Sachen mobile Anwendungen gesorgt. Auch YouTube hat mit einigen Updates der Creator-Community wieder einmal den roten Teppich ausgerollt.

Das YouTube-Merch Shelf ist der Ort, an dem Kreative ihr Merchandise direkt auf ihrem Kanal verkaufen können. Der Trend zu mobilen Features für das Smartphone war im vergangenen Jahr auch bei der Video-Plattform zu spüren.

Von Produkt-Tagging bis Merch Shelf-Verwaltung – YouTube war fleißig und optimierte seine mobilen Anwendungen. So können Creators noch bequemer von unterwegs ihren Merch-Shop verwalten.

Du sitzt wieder am Steuer – Meta gibt dir mehr Kontrolle

Ja, auch Tech-Giganten lassen gelegentlich mehr Flexibilität zu. Dass das Meta-Update 2023 zunächst zu mehr Komplexität geführt haben mag… geschenkt.

Zuvor konntest du deinen Spreadshop praktisch mit einem Klick mit der Meta Business Suite verknüpfen und dein Merch verkaufen. Nach dem Update 2023 musst du nun alles wieder manuell einrichten.

Doch der Lohn ist süß, denn nun kannst du deine Meta-Commerce Aktivitäten wieder individuell einstellen und genau auf deine Bedürfnisse abstimmen. Ein paar Klicks mehr für deinen Shop, aber ein großer Schritt zu mehr Kontrolle.

Neu hier? – Unsere Newcomer-Produkte 2023

Die Spreadshop-Produktpalette hat auch im vergangenen Jahr wieder neue Traum-Kandidaten für deinen Shop bekommen. Insgesamt 47 Newcomer standen dir 2023 für dein Sortiment zur Verfügung.

Besonders angetan haben es Spreadshops Category Manager Marcus Produkte der Marke Stanley/Stella. Warum? Ganz einfach: Moderne Schnitte, gute Qualität der Stoffe und der nachhaltige und ressourcenschonende Ansatz der Marke überzeugen. Hier sind seine Favoriten 2023:

  • Übergroße Kuscheligkeit – Der superweiche oversize Bio-Pullover
  • Übergroße Luftigkeit – das oversize Bio-T-Shirt für warme Tage
  • Gut behütet – ein Bucket Hat für alle Wetter
  • Stylishes Hüftgold – Die Gürteltasche für freie Hände

Das ging richtig gut! – Unsere Bestseller 2023

Es ist kein Geheimnis: Spreadshop ist die Adresse für personalisierbare T-Shirts. Kein Wunder, dass unser T-Shirt für Männer und Frauen auf der Bestenliste 2023 landen. Besonders erfreulich: Auch die Bio-Varianten in Männer– und Frauenausführung gehören zu den Topsellern.

Warm, gemütlich und kuschelig sind einfach großartige Eigenschaften. Damit konnte der Unisex Hoodie im vergangenen Jahr überzeugen.

Auch unter den Accessoires haben sich 2023 die Favoriten hervorgetan. Sticker machen die Welt bunter. Zurecht ist darum das kleine klebrige Quadrat mit dem riesigen Potential ein Spreadshop-Bestseller.

Einen Favoritensieg gab es auch im textilen Transportwesen: Die Turnbeutel in Standard– und Bio-Qualität gehören zu den Bestsellern. Ebenso, wie der Stoffbeutel und sein ressourcenschonenderes Bio-Pendant.

Das Ding mit dem Marketing – Unsere Top-Tipps 2023

Seit vielen Jahren teilen wir unser Marketing-Wissen mit dir und der ganzen Community. Auch 2023 haben wir wieder zahlreiche Blogposts mit hilfreichen Tipps und Tricks veröffentlicht, damit dein Shop die Aufmerksamkeit bekommt, die ihm zusteht. 

Talkin‘ ’bout my generation – Marketing für deine Zielgruppe

Den richtigen Ton für deine Zielgruppe zu finden, ist nicht immer leicht. Mit unserer Reihe „Marketing für verschiedene Generationen“ haben wir dir einen Überblick gegeben.

Was musst du zum Beispiel beachten, wenn sich dein Shop an das derzeitige „Golden Kid“ des Marketing, GenZ richtet? Äußerst wichtig: Keine Jugendsprache faken und ehrlich in deiner Marketing Message bleiben.

„We’re millenials…“. Sich selbstironisch, vielleicht zum ersten Mal überhaupt mit den eigenen Traumata auseinander zu setzen, trendet unter Millennials gerade auf Insta. Selbstbestimmung sollte darum im Vordergrund der Marketing Message für die GenY stehen.

Kein X vors U sollte man der Generation X machen. Die zwischen 1965 und 1979 Geborenen mögen es persönlich. Influencer*innen-Marketing ist ihnen weniger wichtig. Personalisierte Werbung und Support umso mehr.

Und was machen die Jüngsten? Wenn sich dein Shop an Gen Alpha richtet, musst du natürlich auch deren Eltern mitbedenken. Auf jeden Fall sollte dein Marketing nahbar sein und ein klug gewähltes Angebot promoten.

Bühne frei – Marketing für Bands und Events

Auch auf Veranstaltungen haben wir mit unseren Posts den Scheinwerfer gerichtet. Ob Werbegeschenke, Sammlerstücke oder digitales Merch – im Blogpost zu Event-Marketing gab es ausführliche Tipps.

Und was wären Bands ohne einen Merch-Stand? Mit Spreadshop geht das auch online. Wie das funktionieren kann, haben wir dir hier gezeigt.

Tue Gutes und rede darüber – Marketing für den guten Zweck

Leider wird ehrenamtliches Engagement viel zu oft übersehen. Damit sich das ändert, empfiehlt es sich, laut zu sein. Also warum nicht Merchen für die gute Sache? Wie’s geht, zeigte dir unser Post.

This time of the year – Marketing für Weihnachten und Co.

Der Kalender ist voller Termine, an denen es sich lohnt, deinen Shop zu bewerben. Ob Last Minute Geschenke für Weihnachten, Tipps für weihnachtliche Bestseller, Black Friday und Cyber Monday oder Halloween – in 2023 haben wir dich zu vielen Events mit wichtigen Ratgebern versorgt.

Jede Menge Kreativität – Die erste Spreadshop Design Challenge

Das war ein voller Erfolg! Mit unserer ersten Spreadshop Design Challenge haben wir 2023 die Community herausgefordert. Gesucht wurde das beste Design im Stile der 60er, 70er oder 80er. Und ihr habt grandios geliefert.

Auch wenn es viel mehr Entwürfe verdient hätten, konnten nur 3 Plätze vergeben werden. Hier kannst du dir nochmal die Gewinner*innen anschauen.

Für alle, die Lust aufs Designen bekommen haben, waren unsere Tipps zu Designkreation, Weihnachtsdesigns und Tools für die Erstellung fabelhafter Designs eine hilfreiche Adresse.

Auf geht’s, 2024!

Es war ein ereignisreiches Jahr 2023. Auf keinen Fall waren es leichte 12 Monate. Wir hoffen, dass wir alle aus den Tiefen lernen und uns von den Höhen weitertragen lassen können.

Das gesamte Spreadshop-Team wünscht dir ein gesundes neues Jahr, mit spannenden Geschichten und vielen Glücksmomenten. 2024, here we come.

Was waren deine Spreadshop-Highlights 2023 und worauf freust du dich in den kommenden Monaten? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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https://www.spreadshop.com/de/blog/2024/01/09/unser-jahresrueckblick-2023/feed/ 0
Meta Update – was du wissen musst https://www.spreadshop.com/de/blog/2023/12/15/meta-update-was-du-wissen-musst/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2023/12/15/meta-update-was-du-wissen-musst/#comments Fri, 15 Dec 2023 13:59:39 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43592 Bisher konntest du deinen Spreadshop ganz einfach mit der Meta Business Suite verknüpfen und im Grunde alles mit einem Klick einrichten. Jetzt musst du zwar alles wieder manuell einrichten, aber die gute Nachricht ist: Du … Weiterlesen

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Bisher konntest du deinen Spreadshop ganz einfach mit der Meta Business Suite verknüpfen und im Grunde alles mit einem Klick einrichten. Jetzt musst du zwar alles wieder manuell einrichten, aber die gute Nachricht ist: Du hältst damit die Kontrolle über deine Accounts wieder in deinen eigenen Händen.

Denn Meta hat für deinen Spreadshop viele Vorteile: Du kannst deine Produkte direkt über die sozialen Netzwerke verkaufen und auf clevere Art und Weise ein modernes E-Commerce-Business führen. Deine Freunde, Familie und Follower*innen sind ja sowieso schon auf Facebook und Instagram unterwegs.

Außerdem kannst du über die Plattformen kostenlos neue Kunden erreichen und deine Marke ausbauen. Funktionen wie Facebook-Gruppen, spezielle Merch Drops mit zeitlich begrenzten Angeboten für einzelne Produkte auf Instagram oder gezielte Anzeigen helfen dir dabei.

Daran ändert das aktuelle Meta Update nichts. Auch wir arbeiten ständig daran, Spreadshop zu verbessern. Deshalb möchten wir dir in diesem Blog zeigen, wie du die neuesten Änderungen in der Meta Business Suite optimal für deinen Spreadshop nutzen kannst.

Was ist neu?

Mit dem aktuellen Meta Update hast du wieder die volle Flexibilität und kannst Einstellungen, Änderungen, Aktualisierungen und somit deine Meta-Commerce-Aktivitäten nach deinen persönlichen Bedürfnissen verwalten. Die manuellen Prozesse ermöglichen dir einen maßgeschneiderten Ansatz für Meta Commerce. Dadurch kannst du auch mehrere Shops und Produktkataloge verwalten, was einen personalisierten und effizienten Arbeitsablauf fördert.

Verifizierung deiner Domain

Bevor du die Meta Business Suite nutzen kannst, musst du die Domain deines Spreadshops verifizieren.

Warum ist das wichtig?

  • Damit du die Meta Business Suite mit deinem Spreadshop verbindest.
  • Damit du bestimmten Seiten Bearbeitungsrechte für deine Anzeigen geben kannst.

Wie erstelle und verifiziere ich eine Domain im Meta Business Manager?

  1. Öffne die Meta Business Suite über https://business.facebook.com/:
    Einstellungen > Unternehmenseinstellungen > Brand Safety und Brand Suitability > Domains > Hinzufügen > Neue Domain erstellen > Zu verifizierende Domain eingeben
  2. Kopiere den generierten Meta-Tag, du findest ihn nach “content=” im HTML
  3. Öffne deine Shop-Einstellungen im Spreadshop-Partnerbereich:
    Marketing > Meta > Meta-Tag einfügen
  4. Kehre zu Meta zurück und klicke auf „Domain verifizieren“

Meta Pixel

Was ist ein Meta Pixel?

Ein Meta Pixel ist ein Analysetool. Es misst das Nutzerverhalten auf deiner Website. Dadurch kannst du ermitteln, wie effektiv deine Werbekampagnen auf Facebook sind. Denn das Tool verfolgt Ereignisse wie Seitenaufrufe, In den Warenkorb, Kauf, Scrolltiefe, Verweildauer auf der Seite und vieles mehr.

Wenn du deinem Spreadshop ein Meta Pixel hinzufügst, kannst du die Besuche auf der Website nachverfolgen und erhältst hilfreiche Einblicke: z. B. woher dein Traffic kommt, welches Gerät die User*innen benutzen oder demografische Informationen.

In einem ersten Schritt hilft dir das Meta Pixel also bei der Analyse deiner Kundschaft. Dadurch kannst du maßgeschneiderte Anzeigen erstellen, laufende Anzeigen optimieren und sicherstellen, dass deine Kampagnen der richtigen Zielgruppe angezeigt werden.

Wie kann ich ein Meta Pixel erstellen und hinzufügen?

  1. Öffne die „Meta Business Suite“ über https://business.facebook.com/:
    Einstellungen > Unternehmenseinstellungen > Datenquellen > Datensätze > Hinzufügen
  2. Erstelle einen Namen für deinen neuen Datensatz > Kopiere die Pixel-ID
  3. Gehe im Spreadshop-Partnerbereich zu deinen Shop-Einstellungen:
    Marketing > Meta > Einfügen des Meta Pixels

Meta Produkt-Feed

Was ist ein Meta Product Feed?

Ein Produkt-Feed ist eine Auflistung von Produkten kombiniert mit Produktinformationen. Er lässt sich zur Anzeige von Informationen auf Facebook und Instagram nutzen. Über den Feed kannst du Produktlisten anzeigen sowie Anzeigen und Retargeting für bestimmte Nutzer*innen schalten.

Wer deinen Shop auf Facebook oder Instagram besucht, kann dort auf die Produkte klicken und sie direkt in deinem Spreadshop kaufen.

So synchronisierst du den Produkt-Feed und erstellst auf Meta einen Katalog für deine Spreadshop-Produkte:

  1. Geh zu deinem Spreadshop-Partnerbereich:
    Marketing > Meta > Produkt-Feed > Produkt-Feed kopieren
  2. Öffne die „Meta Business Suite“ über https://business.facebook.com/:
    Datenquellen > Kataloge > Hinzufügen > Neuen Katalog erstellen > Benenne deinen Katalog
  3. Klicke auf Typ und wähle eine Option, die zu deinem Spreadshop passt > Katalog erstellen
  4. Klicke auf “im Commerce Manager öffnen”:
    Datenquellen > Data Feed > Weiter > Füge hier die URL des Produkt-Feeds ein > Hochladen

Starte jetzt mit der Meta Business Suite durch und bringe deinen Spreadshop mit Marketing auf Facebook und Instagram auf ein neues Level.

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Die SpreadApp 4.0 macht Deinen Partnerbereich mobil https://www.spreadshop.com/de/blog/2023/11/30/die-spreadapp-4-0-macht-deinen-partnerbereich-mobil/ https://www.spreadshop.com/de/blog/2023/11/30/die-spreadapp-4-0-macht-deinen-partnerbereich-mobil/#comments Thu, 30 Nov 2023 14:34:08 +0000 https://www.spreadshop.com/de/blog/?p=43571 Die Chancen stehen gut, dass die SpreadApp zu Deiner neuen Lieblings-App wird. Denn in der neuesten Version nutzt Du ab sofort fast alle Features und Funktionen des Partnerbereichs auch auf Deinem Smartphone. Bereits in der … Weiterlesen

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Die Chancen stehen gut, dass die SpreadApp zu Deiner neuen Lieblings-App wird. Denn in der neuesten Version nutzt Du ab sofort fast alle Features und Funktionen des Partnerbereichs auch auf Deinem Smartphone.

Bereits in der Beta-Version der neuen SpreadApp hast Du einen Ausblick auf den neuen Funktionsumfang bekommen. Das Feedback, das wir zur SpreadApp-Beta bekommen haben, haben wir dankbar angenommen und umgesetzt. Das Ergebnis kannst Du jetzt in den Händen halten. Lade Dir am besten sofort die SpreadApp 4.0 herunter und verbinde sie noch heute mit Deinem Partnerbereich.

Produkte mit Smartphone gestalten und veröffentlichen

Mit der SpreadApp 4.0 gestaltest und veröffentlichst Du auch von unterwegs oder bequem vom Sofa aus neue Produkte für Deinen Spreadshop. Einfach Foto oder Grafikdatei auf Deinem Smartphone auswählen, hochladen, Metadaten ergänzen und auf den Verkaufskanälen Deiner Wahl veröffentlichen.

Öffne dafür die SpreadApp und gehe in den Design-Bereich. Klicke dafür in der unteren Hauptnavigation auf den Bilderrahmen in der Mitte. Hier siehst Du zum einen all Deine bereits hochgeladen Designs – genau wie in der Design-Übersicht Deines Partnerbereichs. Mit der Filterfunktion kannst Du die Designs nach Verkaufskanälen sowie Veröffentlichungsstatus sortieren.

Zum anderen kannst Du mit einem Klick auf das „+“ in der oberen rechten Ecke weitere Designs hochladen – aus Deinen Fotoalben, Dateien oder direkt von der Kamera Deines Smartphones. Tippe anschließend in der Übersicht auf das neue Design, wähle die Verkaufskanäle, auf denen Du Dein neues Design veröffentlichen möchtest und ergänze die Metadaten. Tippe abschließend auf „Veröffentlichen“ oben rechts.

Verkaufskanäle bearbeiten

Doch damit nicht genug. Du möchtest schnell und einfach einen neuen Shop eröffnen oder Deine Designs auch auf dem Marktplatz veröffentlichen? Kein Problem! Öffne die Übersicht mit Deinen Verkaufskanälen, tippe auf das „+“ in der oberen rechten Ecke und gib dem neuen Verkaufskanal einen passenden Namen. Anschließend kannst Du ihn direkt mit Deinem Smartphone aktivieren und besuchen – genau wie all Deine anderen Verkaufskanäle auch.

Produkte geräteübergreifend erstellen und bearbeiten

Besonders komfortabel für Dich ist, dass die Inhalte in Deiner SpreadApp und Deinem Partnerbereich stets die gleichen sind. Dadurch kannst Du beispielsweise auf Deinem Smartphone beginnen Produkte zu erstellen oder zu veröffentlichen und anschließend das Fine-Tuning bei der Produktauswahl im Partnerbereich vornehmen. Eine Übersicht, über alle Neuerungen der der SpreadApp 4.0 findest Du hier:

Übersicht:

  • Verkäufe und Vergütung auf einen Blick

Statistiken:

  • Verkäufe, Guthaben und Bestseller im Detail

Design-Bereich:

  • Design hochladen & veröffentlichen
  • Metadaten editieren
  • Designs organisieren
  • Designdetails einsehen

Verkaufskanäle

  • Bestehende Verkaufskanäle bearbeiten
  • Neue Verkaufskanäle eröffnen
  • Verkaufskanäle de/aktivieren
  • Verkaufskanäle besuchen

Hast Du die neue SpreadApp-Version bereits auf Deinem Smartphone installierst? Dann lass uns gern wissen, wie sie Dir gefällt und welche Features und Funktionen Du noch vermisst.

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